Ein Haus für Alle
von: christina_ramsauer; aufgeschaltet am 27.09.2016 09:50
CH 2016, OV/d, 78 Min., ein Film von Christina Ramsauer, mit Jasmin Bischof, Elisabeth Fehr, Stephanie Sierra-Winiker.
Wir befinden uns in einem reichen Land inmitten Europas. Auch hier bemüht man sich, Flüchtlinge abzuwehren und verschärft ständig das Asylgesetz sowie die Lebensbedingungen von Asylsuchenden. Manche Bürgerinnen und Bürger organisieren sich jedoch in solidarischen Bewegungen, so auch in der Ostschweiz. In St. Gallen haben sie sogar ein Solidaritätshaus gegründet.
Der Film nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit an einen besonderen Ort. Hier wird der Ausgrenzung von Asylsuchenden entgegengewirkt und ein Ort der Begegnung geschaffen. Während eines Jahres begleitete die Filmemacherin die Protagonistinnen Jasmin Bischof, Elisabeth Fehr und Stephanie Sierra-Winiker in ihren Aktivitäten und Begegnungen. Weshalb setzen sie sich für Asylsuchende ein? Was heisst, solidarisch zu sein? Und wie hat das Engagement sie verändert?
Indem der Film solidarische Einheimische ins Zentrum rückt, wirft er auch Fragen auf zu unserem eigenen Umgang mit Geflüchteten. Könnten nicht auch die bereichernden Momente im Vordergrund stehen?
Wir befinden uns in einem reichen Land inmitten Europas. Auch hier bemüht man sich, Flüchtlinge abzuwehren und verschärft ständig das Asylgesetz sowie die Lebensbedingungen von Asylsuchenden. Manche Bürgerinnen und Bürger organisieren sich jedoch in solidarischen Bewegungen, so auch in der Ostschweiz. In St. Gallen haben sie sogar ein Solidaritätshaus gegründet.
Der Film nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit an einen besonderen Ort. Hier wird der Ausgrenzung von Asylsuchenden entgegengewirkt und ein Ort der Begegnung geschaffen. Während eines Jahres begleitete die Filmemacherin die Protagonistinnen Jasmin Bischof, Elisabeth Fehr und Stephanie Sierra-Winiker in ihren Aktivitäten und Begegnungen. Weshalb setzen sie sich für Asylsuchende ein? Was heisst, solidarisch zu sein? Und wie hat das Engagement sie verändert?
Indem der Film solidarische Einheimische ins Zentrum rückt, wirft er auch Fragen auf zu unserem eigenen Umgang mit Geflüchteten. Könnten nicht auch die bereichernden Momente im Vordergrund stehen?
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