Amin
Amin kam vor neun Jahren aus dem Senegal nach Frankreich, um zu arbeiten.
Von seiner Frau Aïcha und den drei Kindern getrennt, besteht sein Leben aus harter Arbeit auf Baustellen. Überstunden gehören zum Alltag und ausserhalb des Wohnheims kennt er kaum jemanden. Amin leidet darunter, dass er seine Familie bloss ein- bis zweimal im Jahr kurz sieht. Doch zurück in die Heimat kann er bis auf weiteres nicht, denn seine Angehörigen leben von dem Geld, das er ihnen zusendet. Sein Leben wird weitgehend von dieser Pflicht bestimmt, bis er Gabrielle kennen lernt. Trotz Amins anfänglicher Zurückhaltung beginnen sich die beiden allmählich anzunähern.
(Pressetext: Xenix Film)
Kritiken
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- Rolf Breiner für cineman.ch | - Claudine Levanneur für avoir-alire.com |
- Hanspeter Stalder in der-andere-film.ch | - Cécile Mury für telerama.fr |
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