La belle vie
Die Brüder Sylvain und Pierre leben bei ihrem Vater. Seit dem Sorgerechtsstreit der Eltern verstecken sich die drei vor den Behörden und leben gezwungenermassen ein Vagabundenleben. Nun sind die beiden Söhne Teenager und des Nomadentums überdrüssig. Nach einem Streit mit dem Vater verschwindet Pierre, der ältere der Brüder.
Danach lebt Silvain im Sommer alleine mit seinem Vater auf einer Insel an der Loire. Bald trifft er auf Gilda und verliebt sich zum ersten Mal. „Das schöne Leben“ kann für Silvain beginnen.
Basierend auf dem wahren Fall der Brüder Fortin – zwei Minderjährige, die 1998 von ihrem Vater gekidnappt wurden – erzählt Regisseur Jean Denizot ein faszinierendes und bildstarkes Coming-of-Age Drama in wilder Natur.
(Text: Xenix)
Kritiken
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- Rolf Breiner für cineman.ch | - Bericht auf arte.tv |
- Norbert Creutz für letemps.ch | - David Rooney für hollywoodreporter.com |
- Justin Chang für variety.com |
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