La dernière fugue
Pressetext
Alle wollen nur sein Bestes. Doch manchmal reden sie über ihn, als wäre er gar nicht da - dabei sitzt er mit am Tisch, der einst so stolze und lebenshungrige Anatole.
Nun ist er von der Parkinsonkrankheit gezeichnet. Und wird dadurch für seine Familie, in der ein warmherzig-offenes Klima herrscht, zum Auslöser von widersprüchlichen Gefühlen und emotionalen Diskussionen. Während seinen Enkeln der Umgang mit Anatole spielerisch leicht fällt, verstricken sich die Erwachsenen im eigenen Seelendickicht - und Erinnerungen an ihre Kindheit werden wach...
«La dernière fugue» ist ein mutiger, hoch emotionaler, kluger Film, der schmerzlichen Themen nicht ausweicht und doch von leichter Hand inszeniert ist. Regisseurin Léa Pool kann auf wunderbare Darsteller zählen, allen voran Jacques Godin als Anatole. Einmal mehr beweist sie ihr herausragendes Talent, subtil mit Gesten, mit Dialogen, mit Momenten der Stille zu spielen und so eine eindringliche, packende Atmosphäre zu schaffen, in der auch Raum für feinen Humor ist. «La dernière fugue» ist eine pulsierende Hymne ans Leben mit seinen Sonnen- wie Schattenseiten - und an die Liebe.
(Pressetext)
Kritiken
National |
- Geri Krebs für cineman.ch |
- Interview mit Léa Pool in nzz.ch |
- Interview mit Léa Pool in basellandschaftlichezeitung.ch |
Offizielle Website | Verleiher |
http://ladernierefugue-lefilm.com | Filmcoopi |
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