Leergut - Vratné Lahve
Pressetext
Josef ist ein 65jähriger Lehrer, der weder mit der Arbeit noch mit der Liebe aufhören will, kommt aber nicht mehr mit seinen Schülern zurecht und macht Schluss mit dem Lehrerdasein.
Daheim bei seiner Frau zu bleiben kommt ihm eintönig vor, also sucht er einen Job und landet an der Leergutannahme eines Supermarkts. Dort fängt der Schwerenöter an, sich für das Glück seiner Mitmenschen zu interessieren: Er kauft ein für die schrullige Rentnerin von nebenan und versucht, seinen wortkargen Kollegen Schneider alias „Schwätzer“ mit einer schwatzhaften Kundin und den glücklosen jungen Mann am Reisswolf mit einer fordernden Geliebten zu verkuppeln.
Obendrein setzt er einen guten Kollegen von der Schule auf seine sitzengelassene Tochter an, die ihr Heil bei der Kirche sucht, und bittet deren treulosen Mann um ärztlichen Rat in einer delikaten Sache, sein Liebesleben betreffend. Seine Frau verfolgt das Treiben mit dem gebotenen Argwohn – so hatte sie sich den gemeinsamen Lebensabend nicht vorgestellt. Ihre Anmerkungen beim Abendbrot und nachts im Bett werden spitzer. Sie ahnt nicht, welche abenteuerlichen Überraschungen ihr noch ins Haus stehen...
Kritiken
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