Les Ponts de Sarajevo
Dreizehn Blicke, eine Stadt: ihre Vergangenheit, ihre Rolle in der Gegenwart. Regieschaffende aus verschiedenen Ländern Europas, darunter die Schweizer Ursula Meier und Jean-Luc Godard, bringen Geschichten und Impressionen aus Sarajevo auf die Leinwand.
Beginnend mit der Ermordung von Erzherzog Franz Ferdinand im Jahr 1914 durchquert «Les Ponts de Sarajevo» das 20. Jahrhundert mit all seinen Hoffnungen, mit seiner Zerbrechlichkeit, seinen Spannungen und Versöhnungen. Die Sichtweisen der aus unterschiedlichen Generationen stammenden Regisseure fügen sich zu einem facettenreichen Mosaik, aus dem sich Vorstellungen von Europa, seiner Kultur und dem Zusammenleben herauskristallisieren - poetisch, spannend, bewegend.
(Text: Filmcoopi)
Kritiken
National | International |
- Rolf Breiner für cineman.ch | - Andrew Pulver für theguardian.com |
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www.bridgesofsarajevo.com | Filmcoopi |
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