Kiki - El Amor se hace
Fünf Geschichten über Liebe, Leidenschaft und erotische Anziehungskraft verweben sich während eines heissen Sommers in Madrid.
Die eine handelt von Candelaria: Sie will endlich schwanger werden, doch irgendwie fehlt es ihr neuerdings an Liebeslust. Dann sind da Ana und Paco: Seit langem ein Paar möchten sie neuen Schwung ins Schlafzimmer bringen - und so kommt die lebenslustige Belén, die in einem Erotik-Club arbeitet, ins Spiel. Sandra wiederum versetzt das Berühren ganz bestimmter Kleiderstoffe unvermittelt in Ekstase, ganz egal, wo sie sich gerade befindet...
Der spanische Regisseur Paco León verknüpft die fünf Storys überaus geschickt und jongliert völlig unverkrampft auch mit ungewohnten Erotik-Themen. Die Gefühle, Ängste und sexuellen Praktiken seiner Figuren sind mitten in einem Wandel, Tabus werden gebrochen und alle begeben sich auf neue, aufregende Wege voller Freiheit. In seiner Heimat war Paco Leóns schwungvolle Komödie ein phänomenaler Erfolg. Kein Wunder, ruft «Kiki» doch Erinnerungen an die frühen Filme von Pedro Almodóvar wach, ist lustig, von feiner Ironie durchzogen, famos gespielt, herrlich frech - leidenschaftlich spanisch eben.
(Pressetext: Filmcoopi)
Kritiken
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Agora / Filmcoopi |
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