La rançon de la gloire
Vevey, Ende der Siebzigerjahre. Nach seiner Haftstrafe wird Eddy von seinem alten Kumpel Osman zurück in der Freiheit empfangen. Bei ihm und dessen Tochter Samira findet er vorübergehend ein neues Zuhause. Als sie im Fernsehen vom Tod Charlie Chaplins erfahren, hat Eddy eine Idee: Er und Osman sollen Chaplins Sarg verschwinden lassen und von der vermögenden Familie Chaplin ein Lösegeld für die Leiche verlangen.
Doch Eddy und Osman haben die Rechnung ohne Chaplins Chauffeur Crooker und die Waadtländer Polizei gemacht. Werden die stümperhaften Kleinganoven trotzdem zu ihrem Geld kommen?
Xavier Beauvois (DES HOMMES ET DES DIEUX) hat aus einem realen Ereignis eine wunderbar makabere Komödie und eine feinsinnige Hommage an den grossen Stummfilmstar Chaplin geschaffen. Neben Chiara Mastroianni, der Tochter von Marcello Mastroianni und Catherine Deneuve, spielen auch die Enkelin und der Sohn Chaplins mit.
(Text: Praesens)
Kritiken
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- Roland Meier für outnow.ch | - Franck Nouchi für lemonde.fr |
- Sarah Stutte für medientipp.ch | - Boyd van Hoeij für hollywoodreporter.com |
- Jessica Vial für rts.ch |
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