Nahid

IR 2015, OV/df, 105 Min., Regie: Ida Panahandeh, mit Sareh Bayat, Pejman Bazeghi, Navid Mohammad Zadeh, Milad Hossein

Nahid

Die frisch geschiedene Nahid lebt mit ihrem zehnjährigen Sohn Amir Reza in einer Kleinstadt am Kaspischen Meer. Nach iranischem Gesetz liegt das Sorgerecht eigentlich beim Vater Ahmad.

Der hat es unter einer Bedingung, dass sie nicht mehr heiratet, an seine Exfrau abgetreten. Als sich Nahid in den Hotelbesitzer Mas’ood verliebt und er um ihre Hand bittet, wird sie als Frau, als Mutter und als Partnerin vor folgenschwere Entscheidungen gestellt.

Sareh Bayat («A Separation – Nader und Simin») spielt die Hauptrolle in diesem Drama um eine iranische Frau, die couragiert um Ihre kleinen Freiheiten kämpft. Regisseurin Ida Panahandeh reit sich mit ihrem Erstling nahtlos ein in die Reihe der grossen, iranischen FilmemacherInnen: NAHID wurde beim Cannes Filmfestival 2015 mit dem Spezialpreis der Sektion «Un certain regard» ausgezeichnet.
(Pressetext: Cineworx)

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Kritiken

National International
- Sarah Stutte für medientipp.ch - Scott Foundas für variety.com
- Hanspeter Stalder in der-andere-film.ch - Jordan Mintzer für hollywoodreporter.com
- Cristoph Schelb für outnow.ch - Kent Turner für film-forward.com
- Christoph Schneider für züritipp.ch - Allan Hunter für screendaily.com
   
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Cineworx

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