Quelques heures de printemps
Im Alter von 48 Jahren sieht sich Alain Evrard (Vincent Lindon) gezwungen, vorübergehend wieder bei seiner Mutter Yvette (Hélène Vincent) einzuziehen. Sie ist eine einfache Frau, eine unnahbare Mutter, er ein ungeschliffener Mann, der vom Leben bereits gezeichnet ist. Beide tun sich seit jeher schwer damit, sich auch nur die geringste Zuneigung zu zeigen.
So wohnen Mutter und Sohn in einer Zweckgemeinschaft, welche die Spannungen ihrer Beziehung in der Vergangenheit wieder herauf beschwört. Doch da stellt sich heraus, dass Yvette an einer unheilbaren Krankheit leidet. Wird in den letzten Monaten ihres Lebens eine Annäherung der beiden möglich sein?
(Pressetext Xenix)
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