Through the Wall
Seit elf Jahren versucht die ultraorthodoxe Michal verzweifelt, sich zu verheiraten.
Hulda, eine jüdische Medizinfrau homöopathischer Ausrichtung verspricht ihr: Wenn du fest daran glaubst, wirst du einen Ehemann finden. Und siehe da: Gidi taucht auf. In der achten Chanukah-Nacht soll geheiratet werden. Alles ist organisiert, die Gäste sind eingeladen. Doch plötzlich platzt es aus dem introvertierten Bräutigam heraus: Michal, ich liebe dich nicht. Sie aber hält bewundernswerter am Hochzeitstermin fest. Regisseurin Burshtein schildert witzig und verständnisvoll, wie unerschütterlich der Glaube der Heldin auch in der grössten Enttäuschung bleibt: Ich habe das Kleid, den Ort und die Wohnung. Gott wird mir garantiert einen anderen Ehemann schicken.
(Pressetext: Praesens)
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