Weiberleut
Pressetext
Als Bäuerin alleine einen Hof zu führen, ist in der traditionell noch immer sehr stark mit Familie verbundenen Landwirtschaftsbranche nicht immer einfach.
Geht es nun um die Akzeptanz in der Gemeinschaft oder um die Frage, wie man die ganze Arbeit schafft, die auf anderen Höfen von zwei oder mehreren Leuten erledigt wird. Mit durchaus sehr unterschiedlichen Herangehensweisen meistern die sechs im Film porträtierten österreichischen Bäuerinnen diese Herausforderungen.
Margret hat ihren Hof gepachtet und kann vom erwirtschafteten Geld gerade so überleben. Sie würde die Arbeit am Hof, die ihr die Freiheit gibt, selbständig zu sein, aber gegen nichts eintauschen wollen. Anna fährt über steile Berghänge und ist sehr froh darüber, dass sie ihren kleinen Bergbauernhof und die teuren Maschinen mit einer Skihütte finanziell unterstützen kann. Greti betreut ihre Schweine, rattert über den Acker und trifft sich mit ihrer Frauengruppe. Christine hätte oft wegheiraten können, was hätte dann aber ihre Familie gemacht? Und Claudias Mutter wünscht sich, dass Claudia einmal einen Mann und eine Familie hat, aber was hat Claudia dazu zu sagen?
(Pressetext)
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www.weiberleut.at | Mythenfilm |
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