Ich bin philosophisch veranlagt und habe zudem von Kind auf eine starke Neigung zum Geschichtenerfinden. Zum Glück hat es mir nie an Möglichkeiten gemangelt, meine Gedanken und Fantasien auszudrücken. Denn bereits in meiner Kindheit malte und zeichnete ich mit Hingabe, und daran hat sich seither nichts geändert.
Schon vor längerer Zeit ist die bildende Kunst für mich allerdings zu einer, wiewohl wichtigen, Nebensache geworden. Mittlerweile bin ich in erster Linie Dichter.
Zwar schrieb ich bereits als kleiner Junge gerne Geschichten, doch entwickelte ich erst später die notwendige Disziplin, um literarische Texte sorgfältig auszuarbeiten. Heute weiss ich indes, dass ich für nichts so viel Talent besitze wie für die Literatur.
Meine Vorliebe gilt der Fantastik. Da sie davon ausgeht, dass die Fantasie ebenso real ist wie unsere physische Lebenswelt, eignet sie sich besser für tiefgehende Realitätsdarstellungen als der sogenannte Realismus. – Zurzeit arbeite ich an einem experimentellen Schauerroman, der zugleich ein groteskes Kunstmärchen ist.
2006 erhielt ich durch Zufall eine Filmkomparsenrolle und entdeckte dadurch meine Liebe zur Schauspielerei. Seither habe ich in einer Unzahl von Filmen mitgewirkt.
Dass ein Schriftsteller, der mit dem Film in Kontakt kommt, irgendwann anfängt, Drehbücher zu schreiben, ist naheliegend. Mein bislang wichtigstes Filmskript ist jenes für die kafkaeske Kriminalkomödie „Eine alltagstypische Leiche“ (2020), in der ich zugleich auch selbst die Hauptrolle übernommen habe.
Dank Unterstützung in mäzenischer Form ist es mir seit einigen Jahren möglich, mich fast ganz auf meine künstlerischen Tätigkeiten zu konzentrieren.
Meine Kunst gibt, wie jene von Paul Klee, nicht Sichtbares wieder; sie macht sichtbar! „Bei Thomas von Aquin heisst es, die Engel seien nicht wie körperhafte Wesen im Raum, sondern sie erzeugten aus sich den Raum, den sie mit ihrem Wesen ausleuchten und beleben“, notiert der Philosoph Peter Sloterdijk.
Christoph Gross
Spielalter |
26-35
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Grösse (cm) |
193
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Augenfarbe |
Dunkelbraun
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Haarfarbe |
Dunkelbraun
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Figur |
Ich bin schlank.
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Muttersprache |
Deutsch
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Fremdsprachen |
Englisch
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Drehsprachen |
Deutsch
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Dialekte |
Berndeutsch
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Sprecher |
Ja
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Fahrausweis |
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infoSPAMFILTER@christophgross.net
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Website | |
Link zu Showreel | |
Agentur | |
Sport |
Ich mache täglich Liegestütze.
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Tanz |
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Instrumente |
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Stimmlage |
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Wohnmöglichkeiten |
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Wohnort |
3225 Müntschemier
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Land |
Schweiz
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Kurz-Vita
Ich wurde am 31. Dezember 1980 geboren. Aufgewachsen und wohnhaft bin ich in Müntschemier in der Schweiz.Ich bin philosophisch veranlagt und habe zudem von Kind auf eine starke Neigung zum Geschichtenerfinden. Zum Glück hat es mir nie an Möglichkeiten gemangelt, meine Gedanken und Fantasien auszudrücken. Denn bereits in meiner Kindheit malte und zeichnete ich mit Hingabe, und daran hat sich seither nichts geändert.
Schon vor längerer Zeit ist die bildende Kunst für mich allerdings zu einer, wiewohl wichtigen, Nebensache geworden. Mittlerweile bin ich in erster Linie Dichter.
Zwar schrieb ich bereits als kleiner Junge gerne Geschichten, doch entwickelte ich erst später die notwendige Disziplin, um literarische Texte sorgfältig auszuarbeiten. Heute weiss ich indes, dass ich für nichts so viel Talent besitze wie für die Literatur.
Meine Vorliebe gilt der Fantastik. Da sie davon ausgeht, dass die Fantasie ebenso real ist wie unsere physische Lebenswelt, eignet sie sich besser für tiefgehende Realitätsdarstellungen als der sogenannte Realismus. – Zurzeit arbeite ich an einem experimentellen Schauerroman, der zugleich ein groteskes Kunstmärchen ist.
2006 erhielt ich durch Zufall eine Filmkomparsenrolle und entdeckte dadurch meine Liebe zur Schauspielerei. Seither habe ich in einer Unzahl von Filmen mitgewirkt.
Dass ein Schriftsteller, der mit dem Film in Kontakt kommt, irgendwann anfängt, Drehbücher zu schreiben, ist naheliegend. Mein bislang wichtigstes Filmskript ist jenes für die kafkaeske Kriminalkomödie „Eine alltagstypische Leiche“ (2020), in der ich zugleich auch selbst die Hauptrolle übernommen habe.
Dank Unterstützung in mäzenischer Form ist es mir seit einigen Jahren möglich, mich fast ganz auf meine künstlerischen Tätigkeiten zu konzentrieren.
Meine Kunst gibt, wie jene von Paul Klee, nicht Sichtbares wieder; sie macht sichtbar! „Bei Thomas von Aquin heisst es, die Engel seien nicht wie körperhafte Wesen im Raum, sondern sie erzeugten aus sich den Raum, den sie mit ihrem Wesen ausleuchten und beleben“, notiert der Philosoph Peter Sloterdijk.
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