Vaters Garten

CH 2013, 93 Min., D, Regie: Peter Liechti, Dokumentarfilm

VATERS GARTEN ist der Versuch einer persönlichen Geschichtsrevision. Ein Heimatfilm und eine Groteske - eine Studie über den Alltag meiner alten Eltern und ein Kaspertheater.

Vénus noire

FR 2010, 160 Min., OV/df, Regie: Abdellatif Kechiche, mit Elina Löwensohn, Olivier Gourmet, Yahima Torres

VENUS NOIRE erzählt die Geschichte von Saartjie „Sarah“ Baartmans – der schwarzen Venus. Die afrikanische Dienstmagd wird Anfang des 19. Jahrhunderts vom Unternehmer Hendrick Caezar nach England gebracht.

 

Verblendung

S 2008, 153 Min., OV/df, Regie: Niels Arden Oplev, mit Mikael Nyqvist, Noomi Rapace, Sven-Bertil Taube, Lena Endre

Rezension von Walter Gasperi

Zum Bestseller-Autor wurde der schwedische Journalist Stieg Larsson mit seiner “Millenium”-Trilogie, ehe er im November 2004 völlig überraschend im Alter von 50 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts verstarb.

Viceroy's House

IN 2016, OV/df, D, 106 Min., Regie: Gurinder Chadha, mit Gillian Anderson, Hugh Bonneville, Michael Gambon, Lily Travers, Simon Callow

Als 1947 die britische Kolonialherrschaft in Indien zu Ende geht, werden Lady und Lord Mountbatten für sechs Monate nach Delhi ins Viceroy’s House geschickt. Der Urenkel von Queen Victoria soll als letzter Vizekönig Mountbatten für den reibungslosen Übergang des Landes in die Unabhängigkeit sorgen.

 

Vicky Cristina Barcelona

USA/ES 2008, 96 Min., OV/df, Regie: Woody Allen, mit Scarlett Johansson, Rebecca Hall, Javier Bardem, Penelope Cruz

Pressetext

Zwei junge Amerikanerinnen, Vicky (Rebecca Hall) und Cristina (Scarlett Johansson) verbringen gemeinsam den Sommer in Barcelona. Erstere ist verlobt und äusserst pflichtbewusst.

Videocracy

S 2009, 85 Min., OV/df, Regie: Erik Gandini, mit Silvio Berlusconi, Ricky Canevali, Marella Giovannelli

Rezension von Doris Senn

Dass Italien vom TV-Mogul Silvio Berlusconi regiert wird, ist nur allzu bekannt. "Videocracy" zeichnet ein ernüchterndes Porträt eines TV-Agenten, eines "Paparazzo" und eines Möchtegern-Stars.

 

Vincent

BE/FR 2016, OV/d, 124 Min, Regie: Christophe van Rompaey, mit Spencer Bogaert, Alexandra Lamy, Barbara Sarafian

Vincent, ein passionierter Umweltaktivist, Veganer und von ganzem Herzen deprimiert. Um die Menschheit auf den desolaten Zustand der Welt aufmerksam zu machen, hat er die Lösung überhaupt parat: Selbstverbrennung unter dem Eiffelturm!

Viramundo - a musical Journey with Gilberto Gil

CH 2012, 93 Min., OV/df, Regie: Pierre-Yves Borgeaud, Dokumentarfilm

Nach einer jahrzehntelangen Karriere mit ausgebuchten Konzerten und internationaler Anerkennung begibt sich der Musiker Gilberto Gil auf eine neue Art von Welttournee durch die südliche Hemisphäre.

 

Vol spécial

CH 2011, 100 Min., F/d, Regie: Fernand Melgar, Dokumentarfilm

Rezension von Doris Senn

„Vol spécial“ gibt Einblick in ein Ausschaffungsgefängnis in Genf. Ein erschütterndes Manifest im Zeichen der Unmenschlichkeit, aber auch der Menschlichkeit.

Volevo Solo Vivere

I/CH 2006, 79 Min., OV/df, Dokumentarfilm, Regie: Mimmo Calopresti

Pressetext

Neun Italiener, die die Deportation und das Vernichtungslager in Auschwitz überlebt haben; neun Geschichten, die uns die wesentlichen Abschnitte dieser grauenvollen Zeit vor Augen führen: den Erlass der Rassengesetze, die erfolglosen Fluchtversuche, die Deportation, das Auseinanderreissen von Familien, das wunderbare Überleben, die Befreiung mit der Ankunft der Alliierten.

 

Vortex

FR 2021, F/d, 135', Regie: Gaspar Noé, mit Dario Argento, Françoise Lebrun, Alex Lutz

Filmkritik von Thomas Kienzl

Gaspar Noés neuestes Werk nutzt den Split Screen um Demenz und das dazugehörige Abdriften in eine andere Welt zu visualisieren. Der schmerzvolle Zerfall – von Beziehungen, Erinnerungen und Gewohnheiten – steht dabei auf subtile Weise im Mittelpunkt.

Vous N'Aurez Pas Ma Haine

FR/DE/BE 2022, F/d, 102', Regie: Kilian Riedhof, mit Pierre Deladonchamps, Zoé Iorio, Camélia Jordana

Am 13. November 2015 sieht Antoine seine Frau Hélène zum letzten Mal. Sie wird an diesem Abend zusammen mit neunundachtzig anderen Menschen den Terroranschlägen im Pariser Konzertsaal "Le Bataclan" zum Opfer fallen.

 

Voyage en Chine

FR 2015, 96 Min., OV/d, Regie: Zoltan Mayer, mit Yolande Moreau, André Wilms

Liliane, eine Krankenschwester in ihren Fünfzigern, reist zum ersten Mal in ihrem Leben nach China. Der Grund ist ihr Sohn, der sich im fernen Land ein Leben aufgebaut und es bei einem Unfall verloren hat.

Wajib

PS 2017, OV/df, 91 Min., Regie: Annemarie Jacir, mit Mohammad Bakri, Saleh Bakri

Annemarie Jacir begibt sich auf eine humorvoll ernsthafte Fahrt durch Nazareth. Der in Rom lebende Architekt Shadi ist zu Besuch in seinem Heimatort.

 

Waltz With Bashir

Israel 2008, 90 Min., OV/df, Animationsfilm, Regie: Ari Folman

Pressetext

Eines Nachts in einer Bar erzählt ein alter Freund dem Regisseur Ari Folman von seinem Alptraum. Ein Alptraum, in welchem er von 26 dämonischen Hunden gejagt wird. Jede Nacht – immer die gleiche Anzahl an Hunden. Die beiden kommen zu dem Schluss, dass ein Zusammenhang zu ihrem Einsatz im ersten Libanon Krieg Anfang der 80er Jahre bestehen muss.

Wandlungen

CH 2011, 87 Min., E/df, Regie: Bettina Wilhelm, Dokumentarfilm

Pressetext

Richard Wilhelm (1873-1930) gilt als der Marco Polo der geistigen Welt Chinas. Wandlungen ist ein Dokumentarfilm über das Leben und die Lebensleistung des bedeutendsten Vermittlers klassischer chinesischer Kultur nach Europa.

 

We Are the Best! - Vi är bäst!

S 2013, 105 Min., OV/df, Regie: Lukas Moodysson, mit Mira Barkhammar, Mira Grosin, Liv LeMoyne, David Dencik, Anna Rydgren

Stockholm, 1982. Mit den Tanzshows ihrer Mitschülerinnen können Bobo und ihre Freundin Klara nichts anfangen. Sie lieben Punkrock und möchten eine Band gründen - auch wenn alle sagen, Punk sei längst tot.

Weiberleut

A 2009, 105 Min., D, Regie: Gertraud Schwarz, Dokumentarfilm

Pressetext

Als Bäuerin alleine einen Hof zu führen, ist in der traditionell noch immer sehr stark mit Familie verbundenen Landwirtschaftsbranche nicht immer einfach.

 

Welcome

FR 2009, 110 Min., F/d, Regie: Philippe Lioret, mit Vincent Lindon, Audrey Dana, Firat Ayverdi

Rezension von Geri Krebs

Der 17 jährige Kurde Bilal (Firat Ayverdi) ist aus dem Krieg in seinem Heimatland Irak geflüchtet und, wie Tausende andere auch, in der nordfranzösischen Stadt Calais gestrandet. Hier lebt er unter prekärsten Bedingungen zusammen mit unzähligen Leidensgenossen, die, ebenso wie er, im Gewirr der Hafenanlage – ständig von der Polizei gehetzt – auf die Gelegenheit zu einer Überfahrt nach England warten.

Wenn Ich Nur Winterschlaf Halten Könnte - If Only I Could Hibernate

MN/FR/CH/QT 2023, OV/df, 98', Regie: Zoljargal Purevdash, mit Tuguldur Batsaikhan, Nominjiguur Tsend, Battsooj Uurtsaikh

Ulzii, ein armer, aber stolzer Teenager, lebt mit seiner Familie in einem Jurtenviertel von Ulaanbaatar. Er ist ein Physikgenie und fest entschlossen, einen Wissenschaftswettbewerb zu gewinnen, um ein Stipendium zu erhalten.

 

Wer Sind Wir?

CH 2019, 97 Min., Regie: Edgar Hagen, Dokumentarfilm

Helena (19) und Jonas (11) sind beide schwer behindert und permanent auf Unterstützung angewiesen. In ihrem Anderssein und mit der Schwierigkeit, ihre Bedürfnisse zu äussern, stellen sie Eltern und Familie, Schule und Betreuende, aber auch die Gesellschaft auf die Probe.

Whatever Works

USA 2009, 92 Min., E/df, Regie: Woody Allen, mit Evan Rachel Wood, Patricia Clarkson, Larry David, Ed Begley Jr., Conleth Hill, Michael McKean

Rezension von Geri Krebs

Der „alte“ Woody Allen is back: Der dauerquasselnde intellektuelle Egozentriker Boris Yellnikoff (Larry David) verbringt seine Tage hauptsächlich damit, zusammen mit seinen Freunden in einer Quartierkneipe die Weltlage im Allgemeinen und die Traurigkeit der menschlichen Existenz im Speziellen hinauf und hinunter zu analysieren.

 

When I Saw You - Lamma Shoftak

JOR 2012, 97 Min., OV/df, Regie: Annemarie Jacir, mit Mahmoud Asfa, Ruba Blal, Saleh Bakri

Der elfjährige Tarek ist mit seiner Mutter Ghaydaa 1967 im Flüchtlingscamp Harir gestrandet. Palästina ist nicht weit, aber unerreichbar, so wie sein Vater. Zwischen Zelten und improvisierten Behausungen haben sich die Erwachsenen im Wartezustand eingerichtet.

When Pigs Have Wings

FR 2011, 99 Min., E, Regie: Sylvain Estibal, mit Sasson Gabai, Baya Belal, Ulrich Tukur

Der Fischer Jafaar hat es nicht leicht: Statt grosser Fische geht ihm bloss Unrat und plötzlich sogar ein Schwein ins Netz, das in der stürmischen letzten Nacht von einem Frachter gefallen war.

 

Where In The World Is Osama Bin Laden?

USA 2008, 93 Min., OV/df, Regie: Morgan Spurlock

Pressetext

Wenn Morgan Spurlock etwas aus seiner 30-jährigen Erfahrung als Kinogänger gelernt hat, dann ist es, dass die Rettung der Welt am besten einem einzelnen Mann anvertraut wird, der dumm genug ist, der Gefahr ins Auge zu sehen und die Herausforderung im Stile eines Actionhelden zu meistern.

Where The Condors Fly

CH 2012, 90 Min., E/df, Regie: Carlos Klein, Dokumentarfilm

Der chilenische Filmemacher Carlos Klein findet sich nach Ende des Militärregimes in Chile inmitten einer Bilderflut wieder, die seinen Glauben an die Kraft der Bilder wegschwemmt. Als er den russischen Dokumentarfilmer Viktor Kossakowsky trifft, der sich mit Leib und Seele dem Filmemachen verschrieben hat und in Chile nach Drehorten sucht, nutzt Carlos Klein die Gelegenheit, diesen herausragenden Regisseur näher kennenzulernen.

 

Where We Belong

CH 2019, D, 78 Min., Regie: Jacqueline Zünd, mit Alyssia Pascale, Ilaria Pascale, Carleton Gogel, Sherazade Gogel, Thomas Kurmann

Filmkritik von Tereza Fischer

Am Anfang fallen Bild und Ton auseinander. Romantische Aufnahmen einer unbeschwerten Kindheit oszillieren verspielt zwischen haptischer Nähe und verträumter Distanz. Die Zwillinge Alyssia und Ilaria, acht oder neun Jahre alt, tauchen im Meer, spielen am Strand im Sonnenuntergang oder fahren auf einer blinkenden Bahn in einem Freizeitpark.

White Sun

NP 2016 OV/df, 89 Min., Regie: Deepak Rauniyar, mit Asha Magrati, Rabindra Singh Baniya, Sumi Malla, Amrit Pariyar, Dayahang Rai

Ein Mann, der sich den Rebellen angeschlossen hatte, kehrt zum Begräbnis seines Vaters ins Heimatdorf am Fuss des Himalaya zurück.

 

Wild

DE 2016, 97 Min., D, Regie: Nicolette Krebitz, mit Lilith Stangenberg, Georg Friedrich, Silke Bodenbender, Kotti Yun, Saskia Rosendahl

Auf dem Weg zur Arbeit hat Ania (Lilith Stangenberg) eine seltsame Begegnung. Mitten im Park steht sie einem Wolf gegenüber. Sie sehen sich direkt in die Augen – und es kommt ihr so vor, als wäre ihr bisheriges Leben ein Witz.

Wild Men

DK 2021, OV/df 103', Regie: Thomas Daneskov, mit: Rasmus Bjerg, Zaki Youssef, Sofie Gråbøl

In einem verzweifelten Versuch seine Midlife-Crisis zu entkommen, versteckt sich Martin hoch oben in den norwegischen Bergen vor seiner Familie, um wie seine Vorfahren vor Tausenden von Jahren als Jäger und Sammler zu leben.

 

Wild Women - Gentle Beasts

CH 2015, 96 Min., OV/df, Regie: Anka Schmid, mit Namayca Bauer, Carmen Zander, Nadezhda und Aliya Takshantova, Anosa Kouta

Dompteurinnen aus verschiedenen Kontinenten brillieren im Rampenlicht mit Raubtiernummern und kämpfen hinter den Kulissen um ihre Existenz.

Willkommen in der Schweiz

CH 2017, OV/df, 83 Min., Regie: Sabine Gisiger, Dokumentarfilm

Locarno 2017: Ausser Konkurrenz

Im Sommer 2015 suchen 1 Million Menschen auf der Flucht Schutz in Europa. 40'000 schaffen es bis in die Schweiz, 10 werden vom Kanton Aargau der reichen Gemeinde Oberwil-Lieli zugeteilt.

 

Withering - Odumiranje

SRB 2013, 108 Min., OV/df, Regie: Milos Pusic, Branislav Trifunovic, Boris Isakovic, Dara Dzokic, Jasna Djuricic

Die schweizerisch-serbische Koproduktion "Withering" (Originaltitel: Odumiranje) erzählt die Geschichte von Janko, der nach Jahren harter Arbeit für wenig Geld von Belgrad in seine Heimat zurückkehrt. Das Bergdorf ist inzwischen fast menschenleer und auch Janko hat die Absicht, sein Land zu verkaufen.

Wonderful Town

Thailand 2008, 92 Min., OV/df, Regie: Aditya Assarat, mit Supphasit Kansen, Anchalee Saisoontorn

Pressetext

Takua Pa ist eine kleine Stadt im Süden Thailands. Der Tsunami hat ihr Aussehen grundlegend verändert. Seine Folgen prägen das Leben. Der junge Architekt Ton reist an, um am Wiederaufbau mitzuwirken. Er nimmt ein Zimmer im kleinen Hotel vor Ort und lernt Na und ihr sanftes Lächeln kennen. Der junge thailändische Filmemacher Aditya Assarat erzählt die ganz zurückhaltende, zärtliche Liebesgeschichte, die sich da anbahnt – und die nicht allen passt.
(Trigon Film)

 

Woody Allen: A Documentary

USA 2011, 113 Min., OV/d, Regie: Robert B. Weide, mit Woody Allen, Diane Keaton, Scarlett Johansson

Pressetext

Mit Woody Allen: A Documentary kommt endlich der Dokumentarfilm für alle Fans des Kultregisseurs ins Kino. Mit grosser Offenheit und seinem typischen Humor lässt der Autor, Regisseur, Musiker und Schauspieler den Zuschauer an seinem Leben und seiner künstlerischen Arbeit teilhaben.

Workers

MEX 2013, 120 Min., OV/df, Regie: José Luis Valle, mit Jesús Padilla, Susana Salazar, Bárbara Perrín Rivemar

Als Rafael pensioniert werden sollte, erfährt er, dass er weiter arbeiten muss. Als eine wohlhabende Dame das Zeitliche segnet, erfährt ihre Hausangestellte Lidia, dass sie sich weiter um den ohnehin schon verwöhnten Hund Princesa kümmern soll, dem die Villa fortan gehört.

 

Worlds Apart

GR 2015, EN/GR/df, 103 Min., Regie: Christopher Papakaliatis, mit J.K. Simmons, Maria Kavoyianni, Christopher Papakaliatis, Andrea Osvárt, Tawfeek Barhom

Sebastian und Maria, Giorgos und Elise, Farris und Daphne: Drei unterschiedliche Liebespaare aus drei Generationen. Sie stehen im Zentrum dieser packenden und bewegenden Liebesgeschichte über alle Alter und Zeiten hinweg, die mitten im Griechenland von heute angesiedelt ist, in der aufgewühlten Stadt Athen.

Wrong Cops

FR 2013, 87 Min., OV/df, Regie: Quentin Dupieux, mit Mark Burnham, Marilyn Manson, Grace Zabriskie

Nach «Steak», «Rubber» und «Wrong» bringt Regisseur Quentin Dupieux erneut eine skurille Komödie auf die Leinwand. In «Wrong Cops» langweilt sich eine Truppe von Polizisten zu Tode, da in ihrem Revier kaum mehr Verbrechen begangen werden.

 

X+Y

UK 2014, 111 Min., E/df, Regie: Morgan Matthews, mit Asa Butterfield, Sally Hawkins, Eddie Marsan

Nathan hat ein besonderes Talent. Der schüchterne Junge liebt den Umgang mit Zahlen. Auch seine fürsorgliche Mutter erkennt: der Junge ist ein Mathegenie. Unterstützt, gefördert und betreut von seinem unkonventionellen Lehrer und Mentor, Mr. Humphreys, bringt ihn seine Begabung für Mathematik an die Spitze des britischen Teams, das an der Internationalen Mathematik-Olympiade antritt.

XXY

ARG/E/F 2007, 91 Min., OV/df, Regie: Lucia Puenzo, mit Ricardo Darìn, Valeria Bertucelli, Germán Palacios

Pressetext

Die Natur macht uns zu Mann oder Frau ... oder beidem zugleich.
Alex ist fünfzehn – und trägt ein grosses Geheimnis in sich.
Aufgrund einer seltenen Laune der Natur ist sie beides: Junge und Mädchen.

 

Yalom's Cure

CH 2014, 77 Min., E/df, Regie: Sabine Gisiger, mit Irvin D. Yalom, Dokumentarfilm

Der 80-jährige Psychiater und Bestseller-Autor Irvin D. Yalom gilt als der einflussreichste Psychotherapeut der USA. Er hat weltweit Millionen von Büchern verkauft. Kritiker beschreiben ihn als inspirierend, fesselnd und lebensverändernd.

Yao

FR 2019, OV/d, 104 Min., Regie: Philippe Godeau, mit Omar Sy, Fatoumata Diawara, Lionel Louis Bass, Germaine Acogny

Yao würde alles tun, um seinen Helden zu treffen: den berühmten französischen Schauspieler Seydou Tall.

 

Yella

D 2007, D, 89 Min., Regie: Christian Petzold, mit Nina Hoss, Devid Striesow, Hinnerk Schönemann

Pressetext

Yella will fort aus Wittenberge, dieser im Aufschwung vergessenen Kleinstadt im Osten Deutschlands. Die Firma ihres Mannes ist Pleite gegangen, die Ehe dramatisch gescheitert. In Hannover lernt sie Philipp kennen, der für eine Private Equity-Firma arbeitet.

Yes No Maybe

CH 2015, 114 Min., E/D/UA/df, Regie: Kaspar Kasics, Dokumentarfilm, mit Eva Illouz, Sven Hillenkamp, Hannah & Samuel Robertson, Tanja & Peter Mäder

Was ist mit der Liebe los? Gibt es sie noch oder ist sie eine Utopie? Was hält ein Paar zusammen und wo führt uns die Sehnsucht hin? YES NO MAYBE begibt sich auf Spurensuche und trifft auf zwei höchst unterschiedliche Paare, auf eine erste und eine letzte Liebe.

 

Yossi

ISR 2012, 84 Min., OV/df, Regie: Eytan Fox, mit: Lior Ashkenazy, Ohad Knoller, Oz Zehavi

Yossi Hoffman ist ein angesehener und engagierter Kardiologe, der durch seinen unerbittlichen Einsatz für seine Arbeit versucht, einem tragischen Ereignis in seiner Vergangenheit zu entfliehen. Seit dem Tod seines Liebhabers Jagger (YOSSI & JAGGER) lebt er allein und zurückgezogen.

You Will Die At 20

SD 2019, OV/df, 105', Regie: Amjad Abu Alala, mit Bunna Khalid, Mahmoud Elsaraj, Islam Mubarak

Muzamil kommt zur Welt, seine Mutter Sakina holt den Segen des Imams. Es ist ein Festtag, aber als das Neugeborene gesegnet werden soll, bricht ein Derwisch zusammen und sagt: «Zwanzig.»

 

You, The Living - Du Levande

S/D/F/DK/N 2006, 94 Min, OV/df, Regie: Roy Andersson, mit Jessica Lundberg, Elisabet Helander, Björn Englund, Leif Larsson

Pressetext

Mitten aus dem menschlichen Leben, tragisch-komisch inszeniert in der Absicht, unsere täglichen Freuden, Sorgen und Nöte zu karikieren und unsere Unfähigkeit, mit unsereins glücklich zu werden. Und so absurd, wie Anderssons Situationen erscheinen, so gross ist gleichzeitig der dahinter aufscheinende Wunsch, dass der Mensch endlich aus seinen ewigen Missverständnissen und Fehlern lernen, sich Zeit nehmen möge, den Mitmenschen mit seinen Bedürfnissen wahrzunehmen.

Young@Heart

UK/ USA 2007, 109 Min., OV/df, Dokumentarfilm, Regie: Stephen Walker

Pressetext

Der Senioren-Chor aus New England hat mit seinen weltweiten Auftritten und Cover-Songs von The Clash bis Coldplay bereits viele Leute berührt und unterhalten. Dieser sympathische Film zeigt, wie Pensionierte - unter der Führung eines strengen Musical Regisseurs - ihre neue Show einüben und damit dem Song von James Brown, "I Feel good", eine komplett neue Bedeutung geben. Dabei herausgekommen ist ein lustiger und unerwartet rührender Film über Freundschaft, kreative Inspiration und das Überwinden eigener Grenzen bis ins hohe Alter.

 

Youth Without Youth

USA 2006, 124 Min., OV/df, Regie: Francis Ford Coppola, mit Tim Roth, Bruno Ganz, Alexandra Maria Lara

Pressetext

Der alternde Linguistik-Professor Dominic Matei (Tim Roth) erlangt auf wundersame Weise seine Jugend wieder zurück, nachdem er einen Blitzschlag überlebt hat. Die körperliche Verjüngung und offenkundige Unsterblichkeit geht einher mit einem gleichsam hoch entwickelten Geist, was das Interesse einiger Nazi-Wissenschaftler weckt und Dominic ins Exil treibt.

Yvette Z’Graggen

CH 2016, F/d, 86 Min., Regie: Frédéric Gonseth, Dokumentarfilm

«Yvette Z’Graggen» erzählt die Geschichte dieser aussergewöhnlichen Schweizer Schriftstellerin. Die Genfer Romancière war ihrer Zeit nicht nur als Autorin weit voraus, sondern nahm sich schon in den 1940er Jahren, was ihr die Schweizer Gesetzgebung noch für Jahrzehnte verwehren sollte: Sie lebte autonom und emanzipiert!

 
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